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Wie sieht dein Stresslevel aus? In unserer digitalen und schnellen Welt können wir eigentlich alle ein bisschen davon profitieren, uns mit unserem Stresslevel auseinanderzusetzen und an dem Management von diesem zu arbeiten! Deswegen habe ich dir hier meine zehn besten Tipps zu dem Thema aufgeschrieben.

Ich war jahrelang selbst ständig gestresst, bis ich gemerkt habe, wie sich das auf alle Bereiche meines Lebens auswirkt. Das wollte ich natürlich nicht ewig so weiterführen. Deswegen habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt und kann dir meine Ergebnisse daher hier teilen!

Das sind meine zehn Hacks gegen Stress

Hier kommen nun also meine Hacks, die du ausprobieren kannst, um ein Leben in weniger Stress zu verbringen. Natürlich ist jeder Mensch anders und manche Sachen könnten für mich funktioniert, aber nicht für dich und umgekehrt. Hier muss man wirklich verschiedene Methoden ausprobieren und sich dabei am besten nicht stressen lassen!

  1. Achtsamkeit
  2. Beim ersten Hack habe ich wirklich lange meine Augen verdreht und wollte damit nichts zu tun haben. Das Wort habe ich als Buzzword mit viel Tam Tam um nichts wahrgenommen. Aber wenn man sich nur etwas damit beschäftigt, merkt man schnell, dass doch mehr dahinter steckt. Falls du dir nicht ganz sicher bist, was mit Achtsamkeit eigentlich gemeint sein soll: Achtsamkeit ist die Übung, ganz präsent zu sein und den gegenwärtigen Moment ohne Wertung wahrzunehmen. Wenn du dich auf die Gegenwart konzentrierst, kannst du Stress abbauen, indem du die Sorgen über die Vergangenheit oder die Zukunft loslässt. Wende Achtsamkeitstechniken an, wie zum Beispiel tiefe Atemübungen, Meditation oder nimm dir einfach einen Moment Zeit, um die Welt um dich herum wahrzunehmen.

  3. Regelmäßige Bewegung
  4. Körperliche Betätigung ist ein hervorragendes Mittel zum Stressabbau. Bewegung setzt Endorphine frei, die natürlichen Stimmungsaufheller des Körpers, und baut Stresshormone ab. Bemühe dich täglich um mindestens 30 Minuten moderate Bewegung, wie zum Beispiel zügiges Gehen, Radfahren oder Yoga. Suche dir eine Aktivität, die dir Spaß macht, und mache sie zu einem regelmäßigen Bestandteil deiner Routine.

  5. Nimm Self-Care ernst
  6. Erlaube dir, die Self Care zu einer Priorität in deinem Leben zu machen. Nimm dir jeden Tag Zeit für Aktivitäten, die dich verjüngen und auftanken. Das kann das Lesen eines Buches, ein entspannendes Bad, die Ausübung eines Hobbys oder die Zeit mit lieben Menschen sein. Sich körperlich, emotional und geistig um sich selbst zu kümmern, ist für die Stressbewältigung unerlässlich.

  7. Setze gesunde Grenzen:
  8. Lerne, in deinem privaten und beruflichen Leben Grenzen zu setzen. Es ist wichtig, dass du deine Grenzen kennst und selbstbewusst “Nein” sagst, wenn es nötig ist. Überengagement kann zu Stress und Burnout führen. Sei dir über deine Prioritäten im Klaren und teile deine Zeit und Energie entsprechend ein.

  9. Pflege einen ausgewogenen Lebensstil:
  10. Bemühe dich um einen ausgewogenen Lebensstil, der eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und Zeit für Entspannung beinhaltet. Versorge deinen Körper mit nährstoffreichen Lebensmitteln, schränke deinen Koffein- und Alkoholkonsum ein und vermeide übermäßige Bildschirmarbeit vor dem Schlafengehen. Ein ausgeruhter und gut genährter Körper ist besser in der Lage, Stress zu bewältigen.

  11. Nutze deine Zeit effektiv:
  12. Ein schlechtes Zeitmanagement kann zu Stress und Überforderung führen. Übernimm die Kontrolle über deinen Zeitplan, indem du Aufgaben nach Prioritäten ordnest, sie in überschaubare Abschnitte unterteilst und realistische Fristen festlegst. Verwende Tools, die dir bei deiner Produktivität helfen können, wie Kalender und Aufgabenlisten, um organisiert und konzentriert zu bleiben.

  13. Beschäftige dich mit Aktivitäten, die Stress abbauen:
  14. Suche nach Aktivitäten, die dir helfen, dich zu entspannen und Stress abzubauen, und baue sie in deine Routine ein. Du kannst Musik hören, Yoga oder Tai Chi praktizieren, malen, ein Tagebuch schreiben oder Zeit in der Natur verbringen. Finde heraus, was für dich am besten funktioniert, und nimm dir regelmäßig Zeit für diese Aktivitäten.

  15. Ein Support-System aufbauen:
  16. Ein starkes Unterstützungssystem ist für die Stressbewältigung von entscheidender Bedeutung. Umgib dich mit positiven und verständnisvollen Menschen, die dich emotional unterstützen und ermutigen können. Teile deine Gefühle und Sorgen mit vertrauenswürdigen Freunden oder Familienmitgliedern.

  17. Übe positives Denken:
  18. Positives Denken kann dazu beitragen, die Perspektive zu verändern und den Stresspegel zu senken. Stelle negative Gedanken in Frage und ersetze sie durch positive Affirmationen. Konzentriere dich auf Dankbarkeit und feiere auch kleine Siege. Eine positive Denkweise kann deine Widerstandsfähigkeit erhöhen und dir helfen, besser mit Stress umzugehen.

  19. Beanspruche bei Bedarf professionelle Hilfe:
  20. Wenn der Stress dich überwältigt und sich auf dein tägliches Leben auswirkt, solltest du nicht zögern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Therapeut oder Berater kann dich beraten, dir Bewältigungsstrategien beibringen und dir helfen, einen persönlichen Stressbewältigungsplan zu entwickeln. Sich Hilfe zu suchen, beweist wirklich mehr Stärke als Schwäche.

Wenn du Tipps zu diesem Thema hast, dann verrate sie mir gerne in den Kommentaren. Was dieses (und die meisten anderen Themen angeht), können wir alle echt nie auslernen. Also lasst uns voneinander lernen.

By Elmar